19.04. - 29.05.2022 - unterwegs
Die Pandemie Reiseeinschränkungen treiben weiterhin ihre Scherze mit mir. War doch der Fährbetrieb und die Grenzen zwischen Spanien und Marokko während meiner ganzen Winterfluchtreise geschlossen, wodurch ich Marokko leider nicht von Tarifa aus besuchen konnte.
Kaum bin ich wieder zu Hause, einigt sich Spanien und Marokko auf die Öffnung der Grenzen und alle Fährbetriebe zwischen Italien, Frankreich und Spanien nehmen ihren Betrieb auf.
Kurz entschlossen buche ich eine Schiffsreise von Genua - Tanger und finden einen Platz auf einer der ersten Fähren seit Monaten.
Die GPX Daten meiner Motorradstrecken findest du am Ende dieser Seite, in den jeweiligen Reiseberichten oder unter Downloads.
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Ein harziger Start
Trotz leichtem Regen freue ich mich auf meine Fahrt nach Genua und starte den Suzuki Motor. Doch was ist das?
Der Küste entlang nach Süden
Im Hotel in Tanger treffe ich Jan aus Deutschland. Er kam ebenfalls heute an, aber mit der Fähre von Algeciras.
Vom Paradise Valley zum Antiatlas
Schon bei meiner Ankunft im Hotel in Essaouria sassen die zwei Maler in ungefähr 10 Meter Höhe auf einer Holzschaukel, die an zwei Seilen vom Dach herunterhängt.
Über den Atlas nach Marrakesch
Die Ait Mansour Schlucht ist der südlichste Punkt meiner Marokkoreise, weshalb ich heute meine Enduro in Richtung Norden steuere mit Ziel Marrakesch.
Über vier Pässe durch das Atlas Gebirge
Noch vor ein paar Jahren war eine Atlasüberquerung wegen den schlechten Strassen ein kleines Abenteuer.
Unterwegs auf der Kasbah Touristenrunde
Nebst den beiden berühmten Schluchten Dades und Togra ist die Region bekannt für ihre unzähligen gut erhaltenen Kasbahs und natürlich die Wüste oder besser bekannt unter dem Namen Sahara.
Tiefe Schluchten und hohe Atlas Pässe
Die letzten zwei Nächte waren seit langen wieder einmal ruhig. Keine Haus- oder Nutzungstiere, die herumjaulten oder bellten, keine anderen Gäste, die rumquatschten oder Türen zuschlugen, kein Verkehr und kein Muezzin, der bei Sonnenaufgang um 06.30 Uhr zum Gebet ruft.
Durch das grüne Marokko bis nach Fés
Ich verlasse Midelt bei angenehmen Temperaturen und steure die Enduro in Richtung des bewaldeten Khénifra National Park.
Farbenfroh ans Mittelmeer
Meine Abfahrt in den östlich von Fés gelegenen Tazekk Nationalpark verzögert sich wegen meinen Magen. Er rebelliert wegen dem Frühstück.