Zurück nach Brasilien

Mein Flug erreicht Asuncion morgens um 05.00 Uhr. Das erinnert mich an meinen Abflug um fast der gleichen Zeit, wo ich die vier Kilometer von meiner Unterkunft bis hierher zu Fuss gehen musste, weil weit und breit kein Taxi oder Uber zur Verfügung stand.

 

Jetzt sieht es auf der Uber-App besser aus und in fünf Minuten sollte ich vor dem Terminal abgeholt werden, was auch so ist.

 

Meiner Gastgeberin habe ich vor zwei Tagen geschrieben und erwähnt, dass ich so früh ankomme. Sie hat mir freundlicherweise offeriert, den Türöffner in den Briefkasten zu legen, damit ich ins Gästehaus komme und dass um 08.30 Uhr ein Frühstück auf mich wartet. Super Service.

 

Nach dem Frühstück hole ich die Honda aus dem Stall, sie stand in einer leeren Pferdebox, und schliesse als Erstes die Batterie an. Danach Zündung ein und einmal auf den Anlasser drücken und der Motor brummt in gewohnter Manier los. Das gefällt mir.

 

Danach lege ich mich für drei Stunden hin und hole den verpassten Schlaf der letzten Flugnacht auf.

 

Als ich am Nachmittag mein erstes Gepäck zur Honda bringe, steht ein neuer Camper Bus auf dem Gelände der, wie könnte es anders sein, aus der Schweiz kommt.

 

Es ist ein sympathisches Paar aus der Innerschweiz, dass mit ihrem 4x4 Mercedes Bus seit fünf Jahren unterwegs ist. Davon allein über vier Jahre in Afrika.

 

Und so wird aus dem Hallo sagen ein stundenlanges Gespräch über ihre und meine Reiserlebnisse.

 

Erst die nahende Dunkelheit erinnert uns daran, dass wir jeweils noch einige Sachen erledigen sollten für den morgigen Tag. Sie fliegen für eineinhalb Wochen nach Rio de Janeiro und parken während dieser Zeit ihren Bus auf dem Gelände und für mich geht es weiter zurück nach Brasilien.

 

Meine Route führt mich zurück ins brasilianische Pantanal, wo ich von Corumba aus, auf einem Schiff auf dem Rio Paraguay bis nach Porte Jofre, das tief im Nordpantanal liegt, schippern möchte.

 

Ob dies gelingt, ist alles andere als sicher. Der Captain / Eigner des Schiffs ist nicht kommunikativ und antwortet, wenn überhaupt, nur spärlich und unklar auf meine Anfragen zu Abfahrtszeit und Preis.

 

Wie schon bei der Einreise nach Paraguay steht mir auch jetzt im Norden lediglich ein Grenzposten für die Rückreise nach Brasilien zur Verfügung, nämlich die Grenzgangsterstadt Pedro de Caballero / Ponta Pora.

 

Wohlwissend, dass die Zollabfertigung dieses Mal weniger schnell laufen wird, die brasilianische Seite benötigt sicher lange für die temporären Importpapiere für die Honda, plane ich nochmals eine Übernachtung im Ort ein.

 

Zudem brauche ich einen neuen Hinterradreifen, denn ich eventuell in einem der vielen Reifenhändlergeschäfte auf der paraguayischen Seite der Grenzstadt finde.

 

Wo die Örtlichkeiten der verschiedenen Büros für die Zollabfertigung sind, weiss ich vom letzten Mal her, was mir einiges an Zeit für die Suche erspart.

 

Den Ausreisestempel im Pass aus Paraguay ergattere ich dadurch innert zehn Minuten. Kurz darauf parke ich bereits beim Aduana Gebäude, dass geschlossen ist.

 

Ich schaue auf die Uhr und es 15.00 Uhr ist. Die Mittagspause kann also nicht der Grund für die verschlossenen Türen sein.

 

Als ich noch überlege, was ich jetzt machen soll, öffnet sich die Türe und ein Wachmann steht vor mir. Er begrüsst mich und erwähnt, dass heute wegen einem Feiertag in Asuncion auch das Zoll Büro geschlossen hat und ich morgen wieder kommen soll.

 

Dazu habe ich jedoch keine Lust und drücke ihm deshalb das T.I.P in die Hand und bitte ihn, er soll es doch morgen bei der zuständigen Person abgeben und erwähnen, dass ich ausgereist bin.

 

Er schaut mich verdutzt an, nimmt jedoch den Zettel und nickt.

 

Viel schiefgehen kann dabei nicht. Einerseits ist das T.I.P von Hand ausgefüllt, weshalb ich davon ausgehe, dass es in keinem Computersystem erfasst ist, und andererseits komme ich mit hoher Sicherheit nicht mehr mit einem Motorrad nach Paraguay. Von daher spielt es keine Rolle, wenn mein Motorrad offiziell nicht richtig ausgeführt sein sollte.

 

Danach wechsle ich die Strassenseite und somit das Land und schreite zuerst ins brasilianische Zoll Büro für die Einfuhrpapiere meiner Honda.

 

Das dauert wie befürchtet über eine Stunde, in der zwei Personen versuchen das T.I.P auszustellen.

 

Das fängt bereits lustig an, weil sie mir mitteilen, dass ich auf der offiziellen Internetseite des brasilianischen Zolls dass dafür vorgesehene Deklarationsdokument ausfüllen muss.

 

Dafür stellen sie mir ihren Computer auf der Empfangstheke zur Verfügung. Einer der Beamten ruft die Seite auf, worauf das von Google stammende Captcha «Ich bin kein Roboter» erscheint und die richtigen Bilder angeklickt werden müssen.

 

Das versteht der Zöllner leider nicht richtig, weshalb er nicht alle relevanten Bilder anklickt und dadurch ein Captcha nach dem anderen erscheint.

Nach einer Weile versuche ich ihm klarzumachen, dass er alle Bilder anklicken muss, die in irgendeiner Weise etwas mit dem von Google erwähnten Bildausschnitt zu tun haben.

 

Er versteht mich jedoch nicht und holt dafür einen Kollegen zur Hilfe, der in etwa so weitermacht wie er.

Und so kommt es, dass die beiden über 10 Minuten lang ein Google Captcha Bild nach dem anderen ausfüllen und je länger es dauert, sie mehr und mehr Lachanfälle bekommen.

 

Ich finde es vor allem lustig, dass die Beiden tatsächlich nicht wissen, wie man die Captcha Bilderaufgabe löst, aber beide eine Waffe am Gürtel tragen. Da kann man nur hoffen, dass sie mit der Waffe besser umgehen.

 

Mein zweiter Versuch, dem ein Ende zu setzen, funktioniert besser. Ich frage dieses Mal nach der Maus und ob ich probieren darf.

 

Nach drei richtigen Versuchen ist dann das Captcha Spiel zu ihrem bedauern fertig, weil sie jetzt mit mir das Formular ausfüllen müssen.

 

Das funktioniert zügig und nach dem Ausdruck verschwinden die Beiden in ein Büro für die weitere Verarbeitung.

 

Ich setze mich hin und sehe auf dem Parkplatz einen Camper einparkieren. Zwei Personen steigen aus und kommen zügig hier her.

 

Es ist ein deutsches Paar, dass von Brasilien nach Paraguay reist und davon ausgeht, dass sie hier sowohl ihren Pass als auch die Autopapiere erledigen können.

 

Das T.I.P für den Camper bekommen sie innert Minuten abgestempelt wieder zurück. Danach halten sie ihre Pässe hin und verstehen nicht, wieso die Zöllnerin diese ablehnt.

 

Weil die Beamtin kein Englisch spricht und das Paar kein Portugiesisch, finden sie keinen Nenner zusammen.

 

Ich mische mich dazwischen und erkläre den beiden, dass hier lediglich das Zoll Büro für die Autopapiere ist und dass das Immigrationsbüro für den Ausreisestempel ein paar Kilometer weit entfernt liegt.

 

Dabei erwähne ich auch gleich, dass auf der paraguayischen Seite die beiden Büros ebenfalls nicht am gleichen Ort sind und dass der Aduana für die Autopapiere heute geschlossen hat.

 

Sie bedanken sich für die Info und verabschieden sich bereits wieder.

 

Bei mir dauert es eine weitere halbe Stunde, bis die beiden Zöllner aus dem Büro kommen und mir das fertige T.I.P in die Hand drücken. Ausreisen geht eindeutig schneller als Einreisen.

 

Mit einem muito obrigado verabschiede ich mich und düse zur brasilianischen Immigration.

 

Dort bin ich der Einzige und komme gleich an die Reihe. Die anwesende Zöllnerin hat schon meine Ausreise bearbeitet und erkennt mich zu meinem Erstaunen wieder.

 

Sie fragt auf Englisch, wie es mir in Paraguay gefallen hat und wo ich jetzt als nächstes in Brasilien hinfahre. Danach kriege ich den Einreisestempel und bin schon wieder draussen.

 

Als nächstes steuere ich die Honda erneut rüber nach Paraguay und fahre entlang der Strasse mit den vielen Reifengeschäften.

 

Beim ersten Motorradgeschäft halte ich an und frage nach, ob sie etwas in der Grösse für die Honda hätten.

 

Die Jungs wollen jedoch zuerst meine Honda bestaunen und alles über meine Reise wissen. Erst danach geht es zurück ins Geschäft, wo sie einen Rinaldi R34 Rally Reifen in der richtigen Grösse hervorzaubern.

 

Von dieser brasilianischen Reifenmarke und Modell habe ich schon ein paar gute Kommentare gelesen und sein Profil ähnelt dem des Metzler Sahara Enduro 3 Reifen, den ich als Originalbereifung auf der KTM 690 Enduro draufhatte und zufrieden war. Und der Preis von US$ 43.00 ist so günstig, dass ich zuschlage.

 

Weil sie keine Werkstatt haben, montieren sie auch keine Reifen. Ich schnalle deshalb den Pneu hinten drauf und fahre als Nächstes zu meiner Unterkunft auf die brasilianische Seite. Um die Montage kümmere ich mich Morgen.

 

Obwohl ich keinen Tag länger als notwendig in dieser Grenzstadt bleiben möchte, buche ich eine zweite Nacht, damit ich den Reifen montieren kann.

 

Nach dem Frühstück marschiere ich erneut über die andere Strassenseite nach Paraguay, wo drei Motorradwerkstätten sind.

 

Ich frage bei der Ersten nach, ob sie Reifen wechseln.

Er verneint, weil er keine Reifenwechselmaschine hätte und es von Hand zu streng ist, was ich nachvollziehen kann.

 

Jedoch verweist er mich an die Tankstelle in einigen hundert Metern Entfernung, bei der in der Garage ein kleines Reifenwechselgeschäft eingemietet sei.

 

Ich verabschiede mich und spaziere zur Tankstelle, wo ich im Hinterhof das kleine mit einer Reifenwechselmaschine ausgestattete Geschäft finde.

 

Sie offerieren mir den Wechsel für Guarani 20'000, was lediglich CHF 3.50 sind, und dass ich jederzeit vorbeikommen kann.

 

Zurück im Hotel gehe ich in die Garage und demontiere das Hinterrad. Den Aus- und Einbau mache ich lieber selbst, damit nichts kaputt geht und ich weiss, dass das Rad am Schluss wieder richtig eingebaut ist.

 

Bei dreissig Grad wird der Aus- und Einbau plus Rad und neuen Reifen rüber zum Reifen Shop und wieder zurücktragen eine schweissige Angelegenheit.

 

Kaum fertig, stehe ich für ein Weile unter der kühlenden Dusche und hänge den Rest des Tages nur noch rum.


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Der Bootsführer des Schiffes von Corumba nach Porte Jofre schreibt leider nur unklar zurück oder gar nicht. Ich weiss daher immer noch nicht, wann das nächste Boot fährt. Zudem verlangt er einen um 1/3 höheren Preis als noch für fünf Wochen.

 

Egal, ob ich auf das Boot gehe oder nicht, meine Route verläuft über die nächsten 500 km gleich, weshalb ich heute als Erstes bis nach Bonito fahre, wo ich vor ein paar Wochen ebenfalls war.

 

Beim Frühstück spricht mich der Mann am Nebentisch auf Englisch und an und fragt, ob ich aus Holland komme. Zudem erwähnt er, dass er mich bereits vor fünf Wochen gesehen hat. Ich war damals ebenfalls in diesem Hotel.

 

Es stellt sich heraus, dass er im Hotel wohnt und arbeitet, welches seinem Onkel gehört. Er sei gerade in der Scheidung und seine Ex-Frau hätte ihn aus dem Haus geworfen.

 

Wir plaudern ein wenig über meine Reise und das Leben hier in der Grenzstadt, das aus seiner Sicht gefährlich ist. Die Gewalt unter den Drogenkartellen in der Stadt sei hoch. Die Bevölkerung habe deshalb ein Sprichwort, das lautet «Jede Kugel hat einen Vor- und Nachnamen».

 

Bei solchen Äusserungen wird mir immer wieder bewusst, was für ein sicheres Leben wir in der Schweiz führen können und wie einschränkend es sein muss, wenn die Sicherheit in keiner Weise gewährleistet ist.

 

Nachdem die Honda bepackt ist, kurve ich ein letztes Mal hinüber nach Paraguay und fülle meinen Tank und die Benzin Blase mit alkoholfreiem Benzin. Bald muss der Honda Motor wieder mit dem 25 % Ethanol haltigen Benzin in Brasilien klarkommen. Deshalb gönne ich ihm weitere 400 km reines Benzin.

 

Ich wähle die Route entlang der Grenze und lege im Grenzdorf Bela Vista eine Pause ein. Unterwegs überholen und kreuzen mich etliche Militärfahrzeuge. Einige davon transportieren Schützenpanzer. Die brasilianische Armee scheint aktiv im Grenzbereich tätig zu sein, wobei vermutlich nicht klar ist, ob sie gegen oder für die Drogenkartelle arbeitet.

 

Nach Bela Vista schottere ich über einen längeren Abschnitt durch riesige Weide- und Landwirtschaftsgebiete und erreiche anschliessen Bonito auf einer neu geteerten Strasse.

 

Mitten in der Ortschaft finde ich eine preiswerte Unterkunft mit sicherem Parkplatz und gönne mir am Abend ein leckeres Abendessen ein einem der besten Restaurants in der Ortschaft.

 

Tags darauf bekomme ich von Schiffskapitän die Nachricht, dass die nächste Schiffsfahrt in fünf Tagen ist. Ich buche deshalb zwei weitere Nächte in der Unterkunft, da ich von hier in einem Tag in Corumba bin und lieber in Bonito ein paar Tage bleibe als in der Grenzstadt Corumba.

 

Seit längerem habe ich mit einer deutschen Motorradfahrerin über Instagram Kontakt, die mit ihrer BMW durch Südamerika kurvt. Sie ist ausserhalb von Bonito auf einem Zeltplatz und wir verabreden uns zu einem Kaffee am Nachmittag.

 

Die tägliche Hitze wird am Abend durch ein heftiges Gewitter mit sintflutartigen Regengüssen unterbrochen.

 

Auch am nächsten Tag ist es bewölkt und einige Schauer ziehen über die Ortschaft. Dafür sind die Temperaturen erträglicher geworden.

 

Im angrenzenden Waschsalon werfe ich meine Wäsche in die Maschine und lerne beim Warten ein Paar aus Israel kennen.

Sie reisen per Bus, Taxi und Flugzeug durch Südamerika. Die Frau ist in Deutschland gross geworden und spricht perfekt Deutsch. Ihr Mann jedoch nur Englisch. Und so wird es eine interessante und amüsante Deutsch / Englisch Unterhaltung, währenddessen meine Wäsche sauber wird.

 

Das Nichtwissen, ob die Schiffsfahrt wirklich stattfindet und der teure Preis für die Passage lassen mich zeitweise überlegen, ob ich nicht das Nord Pantanal auslassen und auf direktem Wege durch Bolivien bis nach Peru durchfahren sollte.

 

Hinzu kommen die hohen Preise der Lodges in Porto Jofre für Übernachtung und eventuelle Bootssafaries, um Jaguare zu beobachten.

 

Egal, wie ich mich entscheide, nach Corumba muss ich sowie so, weshalb ich heute dahin aufbreche.

 

Auf halber Strecke halte ich auf einer Brücke, wo einige Leute stehen und Fotos machen.

 

Ich halte an und bekomme eine ganzen Haufen Kaimane zu sehen, die faul herumliegen.

 

Auf den umliegenden Baumstämmen sitzen Geier, die vermutlich auf Essensreste warten. Und als Bonus fliegen zwei rote Papageien über mich hinweg.

 

Die Scene ermuntert mich, dass Nord Pantanal trotz den Widrigkeiten anzufahren in der Hoffnung, dass ich dort noch viele solcher Tierbeobachtungen erleben darf.

 

Ferne avancierte das Pantanal bei meiner Planung zu Hause zu einem meiner Highlights in Südamerika, weshalb es mir schwerfällt, es einfach wegzulassen.

 

In Corumba beziehe ich ein Zimmer im gleichen Hostal wie das letzte Mal und schreibe als Erstes dem Captain, ob die Abreise in zwei Tagen um 11.00 Uhr immer noch aktuell sei. Leider bekomme ich bis zum Einschlafen keine Rückmeldung.

 

Nach dem Frühstück spanne ich ein erstes Mal meine mitgebrachte Hängematte inklusive Moskitonetz auf dem Balkon der Unterkunft auf. In Brasilien sind die Verandas und teilweise auch Zimmer mit speziellen Wandhaken ausgerüstet, an welche die Hängematten befestigt werden können.

 

Den Nachmittag verbringe ich auf dem schattigen Balkon, beantworte Mailanfragen und lasse meine Kreditkarte sperren, über die leider einige nicht von mit getätigten Belastungen gelaufen sind. Zum Glück habe ich eine weitere Kreditkarte dabei.

 

Beim Nachtessen schreibe ich dem Captain eine weitere Nachricht und bekomme gleich eine Antwort zurück.

 

Jedoch nicht diese, die ich wollte. Er schreibt, dass das Boot ein Motorenproblem habe und es morgen nicht auslaufen kann. Zudem erwähnt er, dass er wissen muss, ob mein Freund mit dem Auto mitfahren will oder nicht.

 

Einmal mehr werde ich aus der Auskunft nicht schlau und schreibe zurück, dass ich keinen Freund mit Auto habe und darüber auch nie etwas geschrieben habe und ich es nicht verstehe, dass er mir die Info zu defektem Boot erst jetzt schreibe als ich nochmals nachgefragte.

 

Die Antwort darauf ist abrupt mit dem Hinweis, dass er jetzt keine Zeit habe mit mir zu Chatten und er sich morgen wieder melde.

 

Nun gut, einen weiteren Tag kann ich fürs Warten einsetzen. Danach suche ich eine andere Lösung für meine Weiterreise ins Nord Pantanal.



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