Brasilien mit dem Motorrad, Morgenstimmung. Teerstrasse, rote Sonne, diffuses Licht durch Morgennebel. Dschungel, Honda CRF 300L

Auf nach Peru

Ich lege eine zweitägige Fahrpause ein und halte mich mehrheitlich im etwas kühlerem Klima meines Zimmers auf. Kühl bedeutet ungefähr 28 Grad.

 

Ohne Klimaanlage wäre es brütend heiss und nicht zum Aushalten. Grundsätzlich ein gutes Gerät, wenn dazu die Fenster und Türen dicht wären und vor allem auch geschlossen wären.

 

Ich stelle aber fest, dass dies bei der brasilianischen Bevölkerung überhaupt nicht relevant ist. Die Kühlgeräte laufen überall auf Hochtouren und die Türen und Fenster stehen dabei offen.

 

In meinem Zimmer lässt sich das Fenster ebenfalls nicht schliessen, weil es schlichtweg kein richtiges Fenster montiert ist. Ich kann lediglich zwei Blechabdeckungen nach links oder rechts schieben, die mit etlichen Luftlöchern versetzt sind.

 

Nebst meiner Erkältung hat sich ein Fibrom an meinem Innenbein entzündet. Vermutlich wurde es durch die Kleidung beim vielen sitzen auf dem Motorrad eingeklemmt und ist jetzt dunkelblau eingefärbt und rund wie ein kleines Ballönchen. Das muss ich im Auge behalten.

 

Ich plane meine Weiterfahrt bis nach Peru und bereite mich mental auf die lange Fahrt in der Bruthitze auf den verkehrsreichen brasilianischen Strassen vor.

 

Für die 1'250 km bis nach Puerto Velho brauche ich drei Tage. Dazwischen würde eigentlich viel Dschungel liegen, weil ich vom Feucht- ins Amanzons-Dschungelgebiet fahre.

 

Vom Dschungel ist leider nicht viel übriggeblieben. Vieles ist gerodet für Viehzucht und landwirtschaftliche Nutzung von Soja, Baumwolle etc.

 

Tiere sehe ich erstaunlicherweise etliche, aber leider alle Tod am Strassenrand.

 

Dafür jede Menge Grosslastwagen, die mit ihrer Fuhre kaum die kleinen Hügel hochkommen, dafür bei der Abfahrt durch ihr immenses Gewicht an die 120 km/h erreichen.

 

In Puerto Velho lege ich einen weiteren Pausentag ein, den ich nach der Begutachtung des immer noch entzündeten Fibroms verlängern muss, damit ihr es medizinisch abklären kann.

 

Und so stehe ich früh am Montagmorgen in einer dermatologischen Poliklinik, die ich über Google Maps gefunden haben und nur ein paar Strassen von meiner Unterkunft entfernt liegt.

 

Ich melde mich beim Empfang und erkläre ihnen mittels meiner Translater App, wieso ich eine medizinische Abklärung möchte.

 

Sie nicken und fragen mich nach meiner brasilianischen Versicherung, die ich natürlich nicht habe. Daraufhin erklären sie mir, dass ich Reales 600.00 (CHF 107.00) für die Konsultation bar bezahlen müssen.

 

Deftiger Preis. Jedoch habe ich bei der Hitze keine Musse eine andere Praxis herauszusuchen und dahin zu fahren, um einen Preisvergleich zu bekommen.

 

Also mache ich mich auf die Suche nach einem Geldautomaten, was gemäss Google Maps einfach wäre.

 

Die Realität sieht anders aus und die erste Bank existiert nicht und bei der zweiten ist alles verschlossen.

 

Und so laufe ich geschlagene ¾ Stunden in der Hitze herum, bis ich endlich in einer Apotheke einen Automaten finde, der mir Geld ausspuckt.

 

Wieder zurück in der Poliklinik bezahle ich den Betrag und setze mich ins vollbesetze Wartezimmer. 

Nach einer Stunde bin ich bereits dran.

 

Der Arzt sprich Englisch und freut sich sichtlich darüber, wieder einmal seine Sprachkenntnisse nutzen zu können.

So plaudern wir eine ganze Weile, bis er sich das Fibrom anschaut.

 

Meine Befürchtungen bestätigen sich und es muss entfernt werden.

 

Er erklärt mir, dass er jetzt keine Zeit dafür habe, ich jedoch um 12.00 Uhr wieder kommen soll. Dann sei die Sprechstundenzeit vorbei und er hätte Zeit.

 

Wau, da habe ich Glück gehabt.

 

Ich verabschiede mich und gehe zurück an den Empfang. Dort wissen sie bereits Bescheid und kassieren nochmals Reales 750.00. Dieser Preis erscheint mir jetzt günstig gegenüber dem Preis für die Konsultation.

 

Um 11.45 Uhr sitze ich erneut im Wartezimmer und tatsächlich um 12.00 Uhr ruft mich der Arzt in sein Sprechzimmer und keine 15 Minuten später ist das Fibrom weg und die Wunde mit einem Stich genäht.

 

Danach verschreibt er mir eine Creme, die ich nur einer speziellen Apotheke erhalte und eine desinfizierende Seife.

 

Zurück im Zimmer relaxe ich für eine Stunde und mache mich danach auf die Suche nach der Apotheke, die in einiger Entfernung liegt.

 

Ich trete ein und merke gleich, dass dies keine Farmacia im üblichen Sinn ist. Es sitzen vier Menschen vor Computern und beraten und verkaufen den davorsitzenden Kunden ihre Produkte.

 

Nach etwas warten bin ich an der Reihe und zeige den Zettel vom Arzt.

 

Mittels Translater erklärt mir die Mitarbeiterin, dass sie ein Register für mich eröffnen müsse und sie dafür meinen Pass benötigt.

 

Mein Pass zeigen für eine Creme zu kaufen? Das ist mir zu suspekt und ich erkläre ihr, dass ich meinen Pass nicht hier habe und ich die Creme nicht nehme, wenn es so kompliziert ist, diese zu kaufen.

 

Das nützt und nun eröffnet sie das Register plötzlich ohne Pass. Lediglich meine Telefonnummer und E-Mail-Adresse möchte sie.

 

Das dauert alles seine Zeit und nach einer halben Stunde kann ich endlich bezahlen.

 

Die Creme kostet lediglich Reales 24 (Fr. 4.50), was bei mir ein Schmunzeln hervorruft.

 

Was für ein Aufwand für eine so günstige Creme.

 

Die Überraschung kommt nach der Bezahlung, wo mir die Mitarbeiterin erklärt, dass ich die Creme in drei Tagen abholen kann, da sie diese zuerst mischen müssen.

 

Jetzt muss ich definitiv Lachen und sage ihr, dass dies eine lange Zeit für ein Creme sei und ich in drei Tagen nicht mehr hier bin, weil ich morgen weiterreise.

 

Und siehe da, jetzt bekomme ich die Creme in einigen Stunden.

 

Aus meinem Blickwinkel eine verdrehte Welt. Für den Arztbesuch habe ich mich auf eine lange Wartezeit eingestellt mit kompliziertem Papierkram und für den Kauf der Creme lediglich gedacht, dass dies ruckzuck geht.

 

Jetzt ist es genau umgekehrt.


Klicke auf das jeweilige Bild für eine Bildvergrösserung und Beschreibung

Wie bereits in den letzten Tagen stehe ich um 05.15 Uhr auf, packe meine Sachen zusammen, frühstücke um 06.00 Uhr und starte den Honda Motor spätestens um 06.45 Uhr.

 

In Brasilien ist die Mehrheit der Hotelkunden Mitarbeitende von Unternehmen, die irgendwo etwas erledigen müssen. Und weil fliegen innerhalb von Brasilien teuer ist, nutzen viele das Auto.

 

Damit sie vorwärtskommen, möchte alle früh aufbrechen, weshalb sich die Hotels mit ihrem Service daran angepasst haben.

 

Ich bin also nie der Einzige, der um 06.00 Uhr frühstückt, sondern muss teilweise sogar am Frühstücksbuffet anstehen.

 

Heute prüfe ich jedoch zuerst einmal meine zugenähte Wunde. Sieht alles gut aus und somit kann es losgehen.

 

Es warten weitere 1'000 km auf mich bevor ich die peruanische Grenze bei Iñapari erreiche.

 

Heute ist ein Feiertag in Brasilien, weshalb die Strassen so früh am Morgen leergefegt sind. Das geht ausserhalb der Stadt so weiter. Schön, wieder Mal Motorradfahren ohne Verkehr.

 

Eine Stunde später sieht es bereits anders aus und die Lastwagen sind vor und hinter mir oder rauschen auf der anderen Seite mit ziemlichem Tempo an mir vorbei.

 

Dazwischen überholen sich die dicken Brummer gegenseitig, was regelmässig zu haarsträubenden Überholmanövern führt.

 

Die Verkehrsachse folgt dem Rio Madeira, welcher ein Nebenfluss vom Amazonas ist.

 

An einigen Stellen verläuft die Strasse über den Fluss oder direkt an ihm entlang.

 

Das sorgt für eine landschaftliche Abwechslung.

 

Mit Feuer wird in Brasilien viel gerodet. So auch entlang der Strassen. Anstatt mähen, wird einfach ein Feuer gelegt.

 

Dadurch raucht es regelmässig am Strassenrand.

 

Bevor die Strasse zur bolivianischen Grenze kommt, durchquere ich ein riesiges Flussdelta, welches ebenfalls zum Rio Madeira gehört und bei Regenzeit vermutlich geflutet ist.

 

Mit dem jetzigen tiefen Wasserstand erstrahlen überall grüne Wiesen und bilden mit den wild herumstehenden abgestorbenen Baumstämmen ein skurriles Bild.

Bei der Siedlung Abuña erreiche ich die bolivianische Grenze, die gegenüber dem Rio Madeira liegt.

 

Die im langgezogenen Dorf herumstehende verrostete Lokomotive und einige Wagons deuten auf eine bessere Zeit hin als es heute den Anschein macht.

 

Einige Kilometer später beziehe ich in einer kleinen Siedlung mit dem klangvollen Namen Nova California ein Zimmer in einer familiengeführten Pousada.

 

Meine Wunde sieht weiterhin gut aus, weshalb einer Weiterfahrt nichts im Wege steht.

 

Erneut frühstücke ich früh und bestaune dabei die diffusen Lichtverhältnisse, die heute Morgen herrschen.

 

Die Sonne erscheint durch einen Grauschleier rot, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und mein Motorrad ist klatschnass. Es muss also über Nacht ein ziemlicher Feuchteschleier über dieser Region hängen.

 

In diesem speziellen Licht starte ich meine heutige Etappe.

 

Nach etwa 60 km folgt links eine grosse Tankstelle, die ich anfahre. Komischerweise hat es keine Autos an den Zapfsäulen, sondern lediglich parkierende unter dem Tankstellendach. 

 

Im angeschlossenem Shop und Restaurant ist Hochbetrieb und frage an der Kasse nach, ob es kein Benzin gibt, worauf die Kassiererin den Kopf schüttelt und meint, ich müsse weitere 30 km fahren. Dort gäbe es eine weitere Tankstelle.

 

Hoppla, mit dem habe ich nicht gerechnet, weil bis anhin in Brasilien alle Tankstellen offen waren und es immer Benzin gab.

 

Nun gut. Mir bleibt nicht viel anderes übrig als zu hoffen, dass wirklich nach 30 km der Benzinnachschub gewährleistet ist, sonst bleibe ich nämlich stehen.

 

Nochmals Glück gehabt und die Tanke taucht auf.

 

Bevor ich nach Peru komme, möchte ich einen weiteren Ölwechsel machen. Im paraguayischen Chaco hatten sie lediglich ein 10W-50 Öl, was für die heissen Temperaturen, die dort das ganze Jahr hindurch herrschen eine gute Wahl ist.

 

In der Bergwelt von Peru wird das nicht mehr der Fall sein, weshalb ich vorzugsweise das übliche 10W-40 oder 10W-30 dem Motor zumuten möchte.

 

Mit etwas Recherche habe ich eine Honda Werkstätte in Rio Branco, der letzten grossen brasilianischen Stadt in dieser Region, gefunden.

 

Über WhatsApp habe ich nachgefragt, ob sie einen Ölwechsel machen können, wenn ich vorbeifahre, was sie bejahen.

 

Und so biege ich jetzt in die Einfahrt zum Honda Geschäft ein und halte bei einem der Angestellten, der gerade einer Kundin einen neuen Roller bereitstellt.

 

Er begrüsst mich und gibt mir mittels Handzeichen zu verstehen, dass ich gleich in die Werkstatt hineinfahren soll. Das mache ich und halte dort vor dem Empfang.

 

Die Frau am Pult lacht mich an und fragt, ob ich Christian bin. Ich nicke. Vermutlich habe ich mit ihr über WhatsApp wegen dem Ölwechsel geschrieben.

 

Sie bittet mich zu warten und marschiert davon.

 

Unterdessen stehen einige andere Kunden um meine Maschine herum und fragen mich, ob sie ein Foto von mir und dem Motorrad machen können. 

Aus einem angrenzenden Warteraum kommen weitere Motorradfahrende und bestaunen die Honda und plaudern auf mich ein. Das ich sich kaum verstehe, ist ihnen ziemlich egal.

 

Zwischenzeitlich ist ein anderer Mitarbeiter aufgetaucht, der etwas Spanisch spricht. Auch er bestaunt zuerst einmal die Honda und meint, dass Honda leider dieses Modell in Brasilien nicht anbietet, obwohl sie es gerne hätten.

 

Der Rummel um die Honda und mich steigert sich dann weiter an. Ich werde durch den grossen Laden geführt, darf das hauseigene Museum bestaunen und ende im Hinterhof, wo über 100 neue Honda Motorräder aller Art bereit für den Verkauf stehen.

 

Darunter hat es 10 CRF 1000 African Twin, mit welchen sie Touren nach Bolivien und Peru anbieten. Ihre Kunden kommen hauptsächlich aus Brasilien und den USA und teilweise auch aus Europa.

 

Wau, da bin ich in einem wirklich grossen Honda Geschäft gelandet.

 

Mein Rundgang endet bei der Hebebühne, worauf meine Honda steht. Fast alle Mechaniker stehe um sie herum und diskutieren die Unterschiede zur Honda XRE 300, die in Brasilien und vielen anderen Ländern in Südamerika verkauft wird.

 

Die Honda bekommt ihr angestammtes 10w-30 Öl und einen neuen Ölfilter, den sie an Lager haben.

 

Das freut mich, weil ich selbst nur einen Ersatzfilter für Notfälle dabeihabe und etliche andere Honda Geschäfte in Brasilien, wo ich nachgefragt habe, keiner vorhanden war.

 

Zwischenzeitlich ist der Social Media Manager der Firma aufgetaucht und hat die spontane Idee mit mir und der Honda in ihrem Museum ein Kurzvideo zu drehen.

 

Sie fragen mich, ob ich dazu bereit bin. Ich erwidere mit ja, wenn es nicht allzu lange dauert, da ich gerne weiterfahren möchte.

 

Sie nicken und keine 30 Minuten später ist das Video bereits auf dem Instagram Konto der Firma aufgeschaltet.

 

Durch all den Trubel habe ich vergessen nachzuschauen, ob der Ölstand nach dem Wechsel stimmt und ob die Schrauben vom Filter angezogen sind.

 

Aus meinen Erfahrungen heraus habe ich gelernt, dass ich grundsätzlich alles überprüfen muss, weil etliche Mechaniker leider oft ungenau arbeiten.

 

Die Schrauben sitzen, das Ölkontrollglas ist jedoch schon halb voll, bevor ich die Honda überhaupt geradegestellt habe. Zuviel Öl heisst das.

 

Also fahre ich wieder zurück und werde mit erstaunten Augen erneut empfangen.

 

Es stellt sich dann schnell heraus, dass die Mechaniker kein Manuell der CRF 300 hatten, da sie diese ja nicht verkaufen, und davon ausgegangen sind, dass die Ölmenge die gleiche ist wie bei der XRE 300, nämlich 1.8 Liter.

 

Dem ist nicht so und die CRF 300 benötigt nur 1,5 Liter. Also wieder etwas Öl ablasen und langsam nachfüllen, bis der Ölstand stimmt.

 

Ich verabschiede mich erneute und brause weiter auf meiner Route nach Peru.

 

Ziemlich müde gelange ich in Brasileia zu meinem herausgesuchten Hotel und bekomme ein angenehmes Zimmer für wenig Geld.

 

Brasileia liegt direkt an der bolivianischen Grenze und wird durch den Rio Acre von der bolivianischen Stadt Cobija getrennt.

 

Bereits gestern ab Rio Branco hat die Zeitzone geändert und es ist eine Stunde früher.

 

Das Frühstück im Hotel dagegen erst um 07.00 Uhr. Deshalb ist es heute Morgen schon recht heiss, als ich um 08.00 losfahre.

 

Nach einem letzten Tankstopp mit Alkoholbenzin erreiche ich die Grenze zu Peru. Auch hier bildet der Rio Acre die Grenze.

 

Am brasilianischen Zoll ist ausser mir niemand da, weshalb meine Ausreise keine 10 Minuten dauert.

 

Dann rolle ich über die Grenzbrücke nach Iñapari und halte beim peruanischen Zollamt.

 

Wie immer zuerst durchlaufe ich zuerst die Immigration für die Einreise für mich. Danach die Strassenseite wechseln und zum Aduana für den temporären Import meiner Honda.

 

Hier hat es eine Warteschlange. Ich setze mich zu einer Gruppe Männer hin, die sofort mit mir anfangen zu plaudern.

 

Ah, wieder Spanisch. Da kann ich einigermassen mithalten.

 

Nachdem ich das T.I.P bekommen habe, wechsle ich im Geschäft nebenan etwas Geld und kaufe eine Versicherung für die Honda, die in Peru obligatorisch ist.

 

Wieder draussen rollt eine grosse Motorradgruppe mit BMW von Brasilien daher. Einer davon spricht Englisch und fängt gleich ein Gespräch mit mir an.

 

Er kommt aus dem Osten von Brasilien und hat in Rio Branco eine Motorradtour nach Peru gebucht. Während wir plaudern, erledigt ihr Tour Guide den ganzen Zoll Kram.

 

Da es noch 200 km bis nach Puerto Maldonado sind, verabschiede ich mich von meinem Gesprächspartner und mache mich Reisefertig.

 

Dabei rollt bereits eine weitere BMW-Motorradgruppe aus Richtung Brasilien heran.

 

Das Motorradtourengeschäft läuft.

 

In Puerto Maldonado beziehe ich etwas ausserhalb der Stadt am Fluss bei einer Lodge eine Hütte mitten im Dschungel.

 

Gerade richtig für meine letzten Tage im Amazonas Tiefland. Am Sonntag kurve ich über einen 4'800 Meter hohen Pass nach Cusco. Ab dann ist Schluss mit Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und Moskitos.



Route und Downloads

Download
Track Auf nach Peru.gpx
XML Dokument 3.1 MB
Download
POI Auf nach Peru.gpx
XML Dokument 44.3 KB