Ecuador mit dem Motorrad, Honda CRF 300 L, Teerstrasse in das Amazonasgebiet, Nebelschwaden

Durch Regen und Nebelschleier nach Norden

Unweit von Cuenca liegt der Nationalpark Cajas mit ungefähr 270 Seen und Lagunen. Die Straßenverbindung von Cuenca an die Küste von Ecuador führt mitten durch den Nationalpark hindurch. Ich entschließe mich daher, eine Schlaufe auf meinem Weg in Richtung Norden zu fahren, damit ich ein wenig vom Nationalpark sehe.

 

Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen mache ich mich nach dem Frühstück bereit und verlasse die Stadt ohne nennenswerte Staus. Der Park liegt lediglich 30 km von Cuenca entfernt zwischen 3.100 und 4.400 Metern. Je höher ich komme, desto bewölkter und kühler wird es. Beim Besucherzentrum des Parks ist zugleich der Aussichtspunkt auf die Laguna Toreadora. Hier mache ich einen Stopp und ziehe mir zuerst eine zweite Schicht Kleidung an, bevor es zum Fotoshooting geht. Vom höchsten Punkt  der Straße windet sich diese hinunter bis auf 600 Höhenmeter in Richtung der Küste. Dabei durchquere ich gefühlt mehrere Klimazonen. Die längste und zugleich unangenehmste ist die Nebelzone. In dieser grauen Suppe sehe ich die meiste Zeit nichts. Hinzu kommen die Autofahrer, die mit viel zu hoher Geschwindigkeit in dieser undurchsichtigen Brühe fahren und fast niemand hat seine Lichter eingeschaltet. Der Nebel lichtet sich erst, als ich die Ebene fast erreicht habe. Erleichtert halte ich an, um zu tanken und eine Pause einzulegen. Meine Schlaufe hat den Nachteil, dass ich nach einigen Kilometern durch die tropische Ebene erneut in die Anden fahre.

Auch hier dauert es nicht lange, und der Nebel hüllt erneut alles in sein dichtes Grau ein. Bei der Ortschaft Zhud stoße ich auf die Panamericana, die in Ecuador durch die Anden verläuft. Das Wetter setzt noch einen drauf und beginnt Wasser vom Himmel zu schütten. Zeit für eine Kaffeepause.

 

Nach Ingapirca, wo sich die einzige Inka-Stätte Ecuadors befindet, sind es weitere 50 Kilometer durch dichten Nebel mit Regen. Dabei ergeben sich immer wieder prekäre Situationen, weil der Lastwagenverkehr zugenommen hat und diese Ungetüme ohne Licht im dichten, regnerischen Nebel erst im letzten Moment erkennbar sind. Hinzu kommen in den Ortschaften verschiedene Hindernisse, die durch die örtlichen Geschäfte auf die Straße gestellt werden: Werbetafeln, Autoreifen, parkierte Autos und Motorräder.

 

Einige Kilometer vor meiner geplanten Unterkunft löst sich der Nebel plötzlich auf, und die wärmende Sonne bricht durch. Meine Herberge liegt gleich neben der Inka-Stätte und entpuppt sich als kleines Juwel. Von der Strasse gut abgeschirmt, erstreckt sich hinter dem Haupthaus eine schöne Gartenanlage mit den Zimmern. Das Abendessen und Frühstück werden im rustikal eingerichteten Hauptgebäude bei brennendem Kamin serviert. Das lässt mich die Nebelfahrt alsbald vergessen. Anfangs dachte ich, dass ich der einzige Gast bin, bis am Abend noch zwei Deutsche eintreffen, die mit einem Mietwagen Ecuador bereisen. Cool, so habe ich beim Abendessen Gesellschaft.


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Was die Inka-Stätte Machu Picchu für Peru bedeutet, ist Ingapirca für Ecuador. Ingapirca ist jedoch viel kleiner und weniger besucht. Das überträgt sich auf den Eintrittspreis, der lediglich 2,00 US-Dollar beträgt und erst noch eine 45-minütige Tour beinhaltet.

 

Nach dem Frühstück verabschiede ich mich von den beiden Deutschen und laufe im Sonnenschein zum Eingangstor hinunter, wo bereits ein paar Besucher warten. Ich bekomme ein Ticket für die erste Tour um 09:00 Uhr, die auf Spanisch ist. Eine Tour auf Englisch findet erst statt, wenn es genügend Teilnehmer gibt, weshalb ich vermutlich mehrere Tage warten müsste. Macht nichts, mittlerweile sind meine Spanischkenntnisse ganz gut und ich kann den Ausführungen unserer Tour Leiterin einigermaßen folgen. Der genaue Zweck der Anlage ist noch immer nicht entschlüsselt. Man geht jedoch davon aus, dass die Anlage einen Sonnentempel beinhaltet, ein Observatorium für die Beobachtung von Sonne und Mond, verschiedene rituelle Bäder, Grabstätten und Lagerräume. Inzwischen weiss man auch, dass das Volk der Kanaris diese Stätte erbaute. Als sie von den Incas besiegt und unterdrückt wurden, übernahmen die Incas die Stätte und bauten sie für ihre Rituale um.

 

Eine Stunde später stehe ich wieder beim Eingangstor und marschiere den kleinen Berg hoch zu meiner Unterkunft. Alsbald habe ich alle gepackt und bin startklar. Die Sonne strahlt weiterhin vom Himmel und ich hoffe, das Wetter  bleibt auf meiner heutigen Route weiterhin so. Ein paar Kilometer später biege ich erneut auf die Panamericana ein und halte ich bei der nächsten Tankstelle. Der Tankwart schüttelt jedoch gleich den Kopf und ruft: "No luz – no gasolina", was so viel heißt wie "Kein Strom, kein Benzin". Ohne Strom funktioniert in unserer heutigen Welt nicht mehr viel. Drei Dörfer später sehe ich in einem Shop Licht brennen und halte bei der nächsten Tankstelle an, um Nachschub zu bekommen.

Ja, und dann ist bald Schluss mit der guten Sicht und der Nebel hüllt erneut alles in sein undurchschaubares Grau ein. Schöner Mist. Fahre ich doch entlang der tiefen Schlucht des Rio Chanchan, über der ein 100 Meter hoher Felsvorsprung mit dem Namen "Nariz del Diablo" verläuft. 

Durch die Schlucht und über diesen Felsvorsprung wurde um 1900 herum eine Zuglinie gebaut, die durch ihre Schienenführung entlang des Felsvorsprungs damals als Meisterwerk galt. Später wurde der Zug für touristische Zwecke genutzt, bis die ecuadorianische Regierung 2020 den Betrieb wegen Finanzproblemen eingestellte. Von all dem sehe ich nun leider wegen des Nebels nichts.

Leicht frustriert halte ich an einem in der iOverlander App verzeichneten Café an und bestelle mir einen Cappuccino. Wer weiß, vielleicht verzieht sich der Nebel in der nächsten halben Stunde ein wenig und ich kann doch noch einen Blick in die Tiefe erhaschen. Meine Geduld bringt leider nicht den erhofften Erfolg, und so kurve ich weiter bis nach Alausi, wo ich heute Nacht bleibe. Mitten im Dorf liegt der Bahnhof und ein paar alte Züge, die ich mir gerne anschauen möchte.

 

Eine Stunde später ist die Honda sicher geparkt, und ich bin umgezogen im Dorf in Richtung Bahnhof unterwegs. Dabei höre ich ein Motorrad, das anders klingt als die einheimischen Motorräder. Ich schaue mich um und sehe auf der anderen Straßenseite einen Motorradfahrer auf einer schwarzen Enduro, der soeben anhält. Hinten hat er das gleiche Gepäcksystem wie ich montiert, wodurch klar ist, dass er ein Motorradreisender ist. Ich überquere die Straße und spreche ihn an. Er heißt Tom und kommt aus Österreich und sucht eine Bleibe für die Nacht. Ich empfehle ihm mein Hotel, was er dankend annimmt. Bevor er losfährt, verabreden wir uns fürs Abendessen. Etwas später klopft er an meine Zimmertür, und wir gehen auf die Suche nach einem Restaurant, was wir bald finden. Für Gesprächsstoff ist gesorgt, weshalb das Abendessen einiges länger dauert als gewöhnlich.


Bevor Tom seine Weiterreise nach Süden antritt, und ich meine nach Norden, frühstücken wir zusammen. Dabei erzählt er mir, dass kurz nach dem Ortsausgang eine Umfahrung kommt, weil die Teerstraße durch einen Erdrutsch unpassierbar wurde. Dort würden die Einheimischen für die Pflege der Schotterumfahrung einen Wegzoll von 1,00 US-Dollar verlangen. Gut zu wissen, so kann ich den Dollar in meinem Tankrucksack bereitlegen.

Nach einem weiteren Kaffee bepacken wir unsere Motorräder und verabschieden uns. Ich kurve durch das Dorf hinauf zur Hauptstraße, wo ich zwei Serpentinen später an die besagte Umfahrung komme. Es hat sich ein kleiner Stau gebildet, weil die Piste nur einspurig befahr werdenbar ist. Argwöhnisch blicke ich hinauf, wo die Piste sich den Berg hochschlängelt. Das sieht nach mehreren steilen Serpentinen aus. Zudem erkenne ich weiter oben einen Kleinlaster, der den Anschein macht, als ob er in der Piste stecken geblieben ist. Jedenfalls fahren die herunterkommenden Autos alle an ihm vorbei.

 

Wie die Peruaner sind auch die Ecuadorianer ungeduldig und können nicht in Ruhe warten. Entweder schließen sie rechts oder links alle Lücken, indem sie zu zweit oder zu dritt in der Linie stehen, oder sie drehen um. Ein weiterer 4x4 drängt an mir vorbei. Dabei fallen mir die abgefahrenen Reifen auf, die kaum noch ein Profil aufweisen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Auffahrt nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen wird, weil wir auf einer Schotterpiste steil hinauffahren müssen, die durch die täglichen Regenfälle vermutlich ziemlich durchnässt ist.

Nach weiteren 15 Minuten Warten sind wir an der Reihe, und alle versuchen, als Erster bei der Zahlstelle zu sein. Ich warte geduldig, bis ich an der Reihe bin und lasse nach dem Bezahlen dem vorderen Auto Vorsprung, damit ich nicht direkt hinter einem Fahrzeug den Hügel hinauffahren muss. Das nützt leider nicht viel, weil ich bereits nach der ersten Serpentine aufgeholt habe, da sie so langsam fahren. Einmal mehr zeigt sich, dass das Fahrverständnis in schwierigen Situationen nicht ausgeprägt ist. Im Regen und Nebel wird schnell und ohne Licht gefahren und an diesem steilen Hügel auf der leichten Matschpiste kriechen sie hingegen vor sich hin. Ich schaffe es kaum im ersten Gang ohne dauerndes Kuppeln das langsame Tempo zu halten. So bummeln wir um die nächste Serpentine und erblicken den Kleinlastwagen, der mir beim Hinaufschauen aufgefallen ist. Er ist im steilsten Abschnitt stecken geblieben. Ich stoppe vorsichtshalber und warte, bis die vorderen Fahrzeuge am Laster vorbei sind. Der Erste schafft es knapp. Der Zweite, der 4x4 ohne Reifenprofile, kommt lediglich bis in die Mitte des Abschnittes und fängt dann an zu spulen. Dabei dreht er sich langsam in die Seitenlage und rutscht uns entgegen.

Na großartig, schwirrt es mir durch den Kopf. Gleichzeitig suche ich einen Weg, wie ich an dem Laster und den Autos vorbeikomme. Links vom LKW gibt es etwa zwei Meter Platz. Da stehen zwar einige Leute rum, die den Lastwagenfahrer unterstützen und dem rutschenden 4x4 zur Hilfe eilen. Mit der schlanken Honda sollte ich jedoch hindurchkommen. Ich gebe Gas und lasse die Kupplung langsam los, damit nicht zu viel Schub auf das Hinterrad kommt. Die Honda setzt sich ohne spulen in Bewegung und bringt mich ohne weitere Probleme am Lastwagen und an den Leuten vorbei. Eine Serpentine später gelange ich wieder auf die Teerstraße. Wieder so eine Situation, wo ich über die leichte und agile Honda froh bin.

Bevor ich die Panamericana in Richtung Amazonas verlasse, benötige ich Benzin. Deshalb halte ich in der nächsten Ortschaft an der Tankstelle. Da diese lediglich das Billigbenzin mit 87 Oktan anbietet, versuche ich mein Glück bei der zweiten Tanke im Ort. Leider jedoch ohne Erfolg. Da ich dem Honda Motor bereits genug schlechtes Benzin in Bolivien und Brasilien zugemutet habe und auf den nächsten hundert Kilometern vor mir vermutlich keine Tankstelle mehr kommt, entscheide ich mich einige Kilometer zurück zu einer neu errichteten Tankstelle zu fahren in der Hoffnung, dass ich dort fündig werde. Und ja, es hat sich gelohnt. Bald fließt das besser geeignete Benzin in den Tank. Dafür überrollt mich auf dem Rückweg eine Regenfront, die kräftig herunterschüttet.

 

Nach der Ortschaft verlasse ich die Panamericana und biege auf eine verkehrsarme Straße ab, die mich durch eine grüne Hügellandschaft, vorbei an zwei Lagunen, hinauf zu einem Pass bringt. Anfangs reißt der Himmel auf, und die Sonne begleitet mich ein kleines Stück, bis der Nebel erneut die Überhand übernimmt und alles in grau hüllt.

 

Auf der Passhöhe angelangt, verläuft die Route hinab durch immer dichter werdenden Wald und Dschungel, bis ich bei Macas im ecuadorianischen Amazonasgebiet ankomme. Mitten in der Kleinstadt bekomme ich ein anständiges Zimmer mit sicherem Parkplatz und entledige mich so rasch wie möglich von den Motorradklamotten, weil die Temperatur und Luftfeuchtigkeit massiv angestiegen ist. Anschließend schlendere ich etwas durch die Ortschaft und esse einen kleinen Happen in einem der Restaurants. Sowohl auf der Straße als auch im Restaurant werde ich von vielen Leuten freundlich gegrüßt. Bereits kurz nach dem Pass ist mir aufgefallen, dass mir plötzlich die Menschen in den kleinen Siedlungen teilweise zuwinkten oder zulächelten. Irgendwie hat das Amazonasklima positive Auswirkungen auf den Umgang der Menschen untereinander. Dies war in Bolivien und Peru genau gleich.


Ein Grund, weshalb ich die Strecke nach Macas ins Amazonasgebiet gewählt habe, ist der Vulkan Sangay. Bei guten Sichtverhältnissen ist der oft rauchende Schlot von der Ortschaft aus gut sichtbar. Dieses Vergnügen habe ich leider nicht, weil dichte Regenwolken den Morgenhimmel beherrschen. Zeit auf besseres Wetter zu warten hätte ich, jedoch liegt Macas im Malariagebiet, weshalb ich nicht länger als nötig bleiben will. So kurve ich bei leichtem Regen auf der Hauptverkehrsachse E45 durch durch Amazonasregion bis nach Puyo. Viel zu sehen gibt es unterwegs nicht. Das hängt auch damit zusammen, dass links und rechts der Straße nicht gerodet wird, weshalb der dichte Dschungel sämtliche Ausblicke auf die Umgebung verhindert. Einmal komme ich an einem Aussichtspunkt vorbei, der durch eine Kette abgesperrt ist. Auf einem Schild steht, dass das Betreten 1,00 US-Dollar kostet. Da ist jemand geschäftstüchtig unterwegs. Die Aussicht ist mir den Dollar nicht wert, weil die dichten Wolken keine Fernsicht zulassen, und ich fahre weiter. In Puyo tanke ich erneut bei einer neueren Tankstelle Superbenzin und lege im angeschlossenen Shop eine Pause ein. Die Stadt ist meine letzte Station auf meinem kurzen Ausflug in den ecuadorianischen Dschungel. Ich verlasse die E45 und biege auf die Verkehrsachse ab, die mich zurück in die Anden bringt mit Ziel Banos. Der Ort ist bekannt als Ausgangspunkt für schönen Wasserfälle und Wanderwege in die umliegende Berglandschaft und natürlich, wie der Name bereits sagt, für seine Thermalbäder.

 

Von Puyo verläuft die Strecke am oberen Rand der durch den Pastaza-Fluss gebildeten Schlucht. Gleich beim Einstieg stoppt mich ein heftiges Gewitter, und ich suche Schutz unter dem Dach einer kleinen Tankstelle. Extrem, was für Wassermassen in kürzester Zeit vom Himmel fallen.

Nachdem sich die Wolken entleert haben, steuere ich die Honda weiter entlang der Schlucht. Leider versperrt mir weiterhin die Vegetation die Sicht auf den tief unten liegenden Fluss. Die größte Sehenswürdigkeit auf der Strecke ist der Wasserfall El Pailon del Diablo. Ein einspuriges Sträßchen führt mich von der Hauptstraße dorthin. Anstatt einen Ausblick auf den Wasserfall, erwartet mich eine Ansammlung von Restaurants, Läden und Spielplätze für Kinder. Wild verstreut parken große Autobusse, die ihre Kunden für einen Vergnügungstag hierhergebracht haben. Was für ein Rummel. Das gefällt mir nicht und ich fahre auch hier gleich weiter.

 

Bei einer der folgenden Bungee-Jumping-Plattformen bekomme ich einen ersten guten Blick in die Schlucht und halte für eine Aussichtspause an. Ein paar Kilometer später erblicke ich auf der anderen Seite der Schlucht den Wasserfall Manto de la Novia. Mehrere Anbieter betreiben eine offene Seilbahn über die Schlucht zum Wasserfall und zurück. Adrenalinkick für die Stadtbevölkerung aus Quito. Ich belasse es bei einem Foto und besteige lieber wieder meine Honda, anstatt die wackeligen, an rostigen Seilen hängenden Eisenkörbe. Einige Kurven später treffe ich beim Mega Adventure Park Rio Blanco ein. Die Adrenalinangebote reihen sich hier nacheinander ein: Bungee-Jumping, Seilrutschen, Hängebrücke und mehr. Dass Banos touristisch gut ausgebaut ist, habe ich gewusst. Diese Fülle an Adrenalinankickangebote entlang der Schlucht habe ich jedoch nicht erwartet. Die Ortschaft selbst präsentiert sich anschaulicher als angenommen, wobei die Ausrichtung auf den heimischen Tourismus unübersehbar ist. Meine Unterkunft liegt auf einem Hügel, den ich mit seiner steilen Auffahrt nur im 1. Gang schaffe. Dafür erhalte ich ein Zimmer mit Aussicht und einen abgeschlossenen Parkplatz.



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